Description

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Im ersten Teil des vorliegenden Werkes erl utert der Autor was eine Definition ist, welche Kriterien diese erf llen muss, und wie diese auf ihren Wahrheitsgehalt berpr ft werden k nnen. Paul Lamesch gelingt es, ohne die blichen meistens schwer verst ndlichen Begrifflichkeiten, dem interessierten Laien zu vermitteln, wie dieser in die Lage kommen kann, sich eigenst ndig unfehlbare, begr ndete Definitionen herzuleiten. Dadurch ist der Einzelne in der Lage, sich komplexe Themen der Wissenschaft selbstst ndig anzueignen und auf ihre Plausibilit t hin, ohne einen Mentor, zu berpr fen. Zudem pr zisiert Paul Lamesch die Pr dikaten - und Aussagenlogik hin zu einer allgemeing ltigen, praktischen Logik, mit welcher allgemeing ltige Wahrheitswerte, sowohl linearer als auch nicht-linearer Natur, festgestellt werden k nnen. Anschlie ende Widerlegung des relativistischen Weltbilds. Aufgrund dessen die Frage der Definition eine sprachliche ist, wirken sich sowohl solide Grundkenntnisse des Lateinischen als auch sehr gute Abiturleistungen unterst tzend aus. Im zweiten Teil erf hrt der Leser grunds tzliche Logikfehler in der Beurteilung der Handlungen der Gesamtbev lkerung in begr ndeten Zitaten und Aussagen, hergeleitet aus unfehlbaren und begr ndeten Definitionen des ersten Teils, welche zuweilen auch mal recht zynisch anmuten k nnen und f r Zartbesaitete berfordernd. Im dritten Teil schlie t sich die arithmetische Berechnung des Immunsystems an, wodurch es dem Leser m glich ist zu beurteilen, ob ein schwerer Verlauf bei Sars Cov 2, bezogen auf seine Lebensweise und/oder Vorerkrankungen erwartbar ist oder nicht. Auch auf Ma nahmen zur Abwehr eines solchen wird hingewiesen. Wesentliche universit re, medizinische Grundkenntnisse erleichtern das Verst ndnis dieser Berechnung signifikant. Im vierten Teil erfolgt nochmals ein R ckgriff auf Definitionen und es werden teilweise Themen der Rechtsphilosophie abgehandelt mit u erst k hnen und originellen Forderungen an Gesellschaft und Politik. Im f nften und letzten Teil wird der deterministische, topologische Gottesbeweis behandelt und dessen mathematische und definitorische Grundlegungen, welche im Nachweis der Existenz Gottes gipfeln. Grunds tzlich erfordert dieses Werk erhebliche Fachkompetenz, allerdings eliminieren gute universit re Kenntnisse in den Fachbereichen Latein, Philosophie und Mathematik fehlendes Verst ndnis au erordentlich.